Gut gelaunt trotz warmer Zugfahrt war man an der Zwischenstation Singen
Auf ging's zur Erkundung durch Friedrichhafen
Erste "Sehenswürdigkeit": Die Statue "Der immer fröhliche Gerhard"
Der Turm an der Friedrichshafener Strandpromenade bietet einen tollen Ausblick
Blick vom Turm
Am Samstag freuten sich alle auf eine Fahrt mit dem Katamaran von Friedrichshafen nach Konstanz
Matthias, der Kapitän unserer Ausflugscrew (zum Glück nicht der des Bootes), hatte das Boot als exklusiven Programmpunkt gechartert.
Die steife Brise auf See war eine willkommene Abwechslung zu den heißen Temperaturen an Land.
So sehen zufriedene Ausflügler aus.
In Konstanz wartete schon der Stadtführer, der zum Glück einige schattige Orte in seine Führung einbauen konnte.
So führte sein Weg durch dunkle, aber durchaus interessante Gassen der Stadt, immer eine gute Geschichte dabei parat haltend.
Die Stadtführung vergnügte sichtlich jung und alt.
Sie gewährte auch Einblicke in den Konstanzer Dom.
An diesem kühlen Ort hörte man gerne den Ausführungen des Stadtführers zu.
Danach ging es wieder nach draußen und jeder versuchte auf seine Weise der Sonne zu trotzen. Manche suchten (fast vergeblich) einen Schattenplatz, ...
... andere suchten im Eis essen ihr Heil, ...
... wieder andere suchten im Wasser ihr Heil ...
... aber meistens half nur Eis UND Wasser zusammen!
Vom richtigen Platz aus konnte man aber auch frühlingshafte Züge in Konstanz erhaschen.
Am Abend an der Strandpromenade von Friedrichshafen konnte alle die laue Sommernacht genießen.
Am Sonntag stand eine Besichtigung des Dornier-Museums auf dem Programm.
In gut klimatisierten Räumen hörte man gerne den Erklärungen der Museumsführerin zu.
Dort gab es Technik zum Ansehen ...
... und Technik zum Anfassen.
Da war für jeden etwas Interessantes dabei.
Das waren die Teilnehmer am heißen, verlängerten Wochenende am Schwäbischen Meer